Der schaff-Verlag hat in seiner Reihe „hamburger bauhefte“ jetzt mit dem Heft 33 ein wunderbares Juwel zum
„komplexen damaligen Bahnhof Altona“ herausgegeben.
„Letzte Zeugen“
„der Eisenbahngeschichte in Altona“
Verfasser: Anne Frühauf, Helmut Krumm und Gerd Riehm
Aktuelle Fotos: Johanna Klier und Markus Dorfmüller
Viele „Hintergrundsakteure“ aus dem Altonaer Museum und Stadtteilarchiv Ottensen
und andere.
Sie haben auf 54 Seiten die Geschichte eines wahren >>Mobilitätszentrum
Schiene<< mitten in Altona aufgezeigt und auch seinen Abriss.*
Und dabei auch den Weg, wie alles abgerissen und unter den Abrissbagger gekommen ist, um für die neue Mitte Altona Platz zu machen.
Auf 54 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, bzw. sehr interessanten Fotos.
Dieser Bahnhof hatte Alles: Regionalbahn, Fernbahn, Güterbahn, Tunnelbahn zum Fischmarkt, große
Umschlagflächen und viele interessante Lagerungskapazitäten.
Auf Seite 9 ein wunderbares Bild der großen Bahnhofshalle.
Aber sehen sie selbst und gönnen sie sich dieses Heft für 9,00€ und 2 € Porto.
Sie können es bestellen bei : schaff-Verlag in Hamburg
Eine Prellbock Emfehlung und ein Danke an den schaff-Verlag und die Autor*nnen
* In der Schweiz wäre dieser „Tod auf Raten“ eines Mobilitätszentrums nie und nimmer
passiert.
In der Schweiz hätten der Staat zusammen mit der SEB dieses Mobilitätszentrum modernisiert und für die Zukunft fit gemacht.
Wohnungsbau eventuell auf einem Deckel über dem Bahnhof.
Aber „nie Bahnhof weg“ und dafür Wohnungen.
In Zürich fahren regelmässig bis zu 4 x am Tag in der Stadt Güterbahnzüge mitten auf der Straße
durch einen Szene-Stadtteil. Könnte fast Ottensen sein. Den Touristen gefällt es.
Sehen sie hier
Antworten